Wie ist die Cannabis-Sorte Skunk?
Wie wir schon sagten, war die Skunk#1 revolutionär, denn bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine Hybride, die beide Spektren der Cannabis-Genetik perfekt miteinander verschmelzen konnte. Es ist auch die erste IBL-Sorte der Geschichte, bzw. die erste vom Menschen geschaffene "reine" Sorte.
Man kann sagen, dass diese Sorte die begehrtesten Eigenschaften von Sativas enthält, aber mit den Vorteilen der Indicas. Sie ist stabil und homogen, mit wenigen Phänotypen, die sich je nach Zuchtlinie mehr oder weniger wiederholen.
Die Skunk ist eine Pflanze mit Sativa-Seele im Körper einer Indica, mit einer Kraft, die einst einen Meilenstein darstellte, und organoleptischen Eigenschaften, die bis zu jener Zeit nie entdeckt wurden.
Welche Genetik hat die mythische Skunk#1?
In gewisser Weise ist die Skunk-Genetik mit Haze verwandt, zumindest in ihrem Ursprung. Bis etwa 1970 wurden in Kalifornien und anderen Teilen der Westküste der USA am meisten mexikanische Sativas und deren Kreuzungen gepflanzt. Eine zu dieser Zeit sehr beliebte Sativa-Hybride war die Colombian Gold, gekreuzt mit der Highland Oaxaca Gold, also die Colombian X Mexicana.
Diese Hybride war die Basis sowohl der Original Haze, zu der später Thai und Kerala hinzukamen, als auch der Skunk#1, die später mit Afghanis gekreuzt wurde. Die Haze hatte eine hochwertigere Wirkung, aber die niedrigere Produktion und vor allem die ewige Blütezeit führte dazu, dass viele mit dem Anbau von Sativas aufhörten und stattdessen Skunk#1 massiv züchteten.
Unsere Skunk ist die feminisierte Version der legendären Skunk#1, der dank ihres Cannabis-Vaters, der Züchter David Watson, besser bekannt als Sam The Skunkman, nach Europa kam. In Holland wurde sie weiterhin massenhaft angebaut und landete in verschiedenen Samenbanken mit unterschiedlichen Handelsnamen.
Wie wird die Skunk im Innen- und Außenbereich angebaut?
Diese Pflanze passt sich perfekt an den Indoor-Anbau an, reagiert sehr gut auf das Beschneiden und bildet außerdem eine große zentrale Knospe, wenn sie nicht beschnitten wird. Das bedeutet, dass sie sowohl für die Methoden SOG- als auch für SCROG, LST oder Supercropping geeignet ist, sie erbringt immer gute Erträge.
Ihre Ernährung gibt keine Probleme, aus diesem Grund ist Skunk eines der am meisten empfohlenen Cannabis-Samen für Anfänger im Cannabis-Anbau. Während der Blütezeit verdreifacht sie normalerweise ihre Größe, weshalb es unbedingt nötig ist, leistungsstarke Kohlefilter, Ozongeneratoren oder beides anzuwenden, um zu versuchen, das extreme erzeugte Aroma zu kontrollieren. Nicht aus reinem Zufall wurde sie "Stinktier" genannt, ein passender Spitzname, oder?
Im Outdoor-Anbau kann man sie in fast allen Klimazonen pflanzen. Je mehr Substrat, Sonne, Wasser und Nährstoffe, desto besser ist der Ertrag. Im Freien oder in Gewächshäusern empfehlen wir das Beschneiden, dadurch steigert die Produktion und das Risiko ist auch geringer, da diese Genetik die Feuchtigkeit aufgrund der Dichte und Härte der Knospen nicht sehr gut verträgt.
Wann wird die feminisierte Skunk geerntet?
Wenn Sie die Skunk in Innenräumen anbauen, beginnt die Ernte nur nach 7 Wochen Blütezeit. Dieser Vorteil zusammen mit ihrer enormen Produktion machten diese Pflanze zur kommerziellsten Sorte der Zeit. Diejenigen, die eine ruhigere und entspannende Wirkung bevorzugen, lassen die Skunk 1 Woche oder 10 Tage länger reifen.
Im Freien kann man sie ab Ende September bis Anfang Oktober ernten, wenn sie auf der nördlichen Halbkugel angebaut wird, und in der südlichen Halbkugel, ab Ende März bis Anfang April.
Wie viel produziert die Skunk von PEV Seeds?
Es gibt einige ausgewählte Skunk-Phänotypen, die die Gramm/Watt-Äquivalenz überschreiten können. Wenn Sie demnach mit 600 W HPS anbauen, können Sie mehr als 600 Gramm pro Quadratmeter erhalten.
Im Outdoor-Anbau oder im Gewächshaus haben wir schon mal Skunk-Pflanzen mit mehr als 1 Kilo trocken erlebt. Damit die Pflanzen Bäume werden, muss man die Samen natürlich im frühen Frühjahr säen und versuchen, das sie so viel Sonne und Nährstoffe wie möglich während der gesamten Anbauperiode haben.
Die Produktion von ätherischen Ölen ist sehr hoch, insbesondere von Terpenen, und auch die Harz-Produktion war damals revolutionär, obwohl es heutzutage Sorten gibt, die sie übertreffen.
Wie schmeckt Skunk?
Der Geschmack ist sehr intensiv, ebenso wie das Aroma, sehr süß und voller Nuancen. Meistens ist es fruchtig und zitronensauer, obwohl es in einigen Fällen einen Ocker-Hintergrund haben kann, wie die Cheese, ein Erbe des Afghan-Teils.
Dieser Geschmack, so vollständig, kraftvoll, lang anhaltend und voller Noten und Nuancen, setzte damals einen Standard, der in der Branche als "Skunk-Geschmack" erhalten geblieben ist.
Welche Wirkung hat die feminisierte Skunk von PEV Seeds?
In der Qualität ihrer Wirkung wird ihr genetisches Spektrum völlig wahrgenommen, sowohl der Sativa- als auch der Indica-Teil. Zuerst ist sie sehr psychoaktiv, wie eine Gedankenfülle, die Ihr Gehirn überflutet. Doch nach und nach spüren Sie eine angenehme Körperentspannung, die Sie lange in einem kontemplativen Zustand lässt.
Wenn Sie anfangen, Skunk zu konsumieren, scheint sie ein sehr starkes Gras zu sein - viele Menschen sind nicht in der Lage, einen Joint alleine zu rauchen. Aber nach einigen Tagen gewöhnt sich der Körper daran und die Wirkung kann besser ertragen werden.
Wo kann ich die besten Skunk-Samen kaufen?
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Technische Daten
- THC
- 19-23%
- CBD
- 0.1-0.3%
- Struktur
- Die Skunk ist eine Pflanze mit Sativa-Seele im Körper einer Indica
- Indoor-Produktion
- 600 gr/m2
- Outdoor-Produktion
- 1000 g/Pflanze
- Blühende
- 7 Wochen
- Wirkung
- Entspannend
- Phänotyp
- Hybride